Die Pariser Friedenskonferenz von 1919 war eine Versammlung der alliierten Siegermächte nach dem Ersten Weltkrieg, die in Paris stattfand, um die Friedensbedingungen für die besiegten Mittelmächte festzulegen. Sie begann am 18. Januar 1919 und dauerte bis zum 21. Januar 1920, wobei der wichtigste Vertrag, der Vertrag von Versailles, am 28. Juni 1919 unterzeichnet wurde.
Wichtige Teilnehmer:
Ziele:
Die Hauptziele der Konferenz waren die Festlegung der Bedingungen für den Frieden, die Neuordnung der europäischen Landkarte und die Gründung des Völkerbundes, um künftige Kriege zu verhindern.
Wichtige Themen und Entscheidungen:
Folgen:
Die Pariser Friedenskonferenz hatte weitreichende Folgen für Europa und die Welt. Der Vertrag von Versailles wurde in Deutschland als ungerecht empfunden und trug zum Aufstieg des Nationalsozialismus bei. Der Völkerbund erwies sich als zu schwach, um den Frieden dauerhaft zu sichern. Die territoriale Neuordnung Europas schuf neue Konflikte und Spannungen.
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